Umgang mit psychischen Krankheiten

Von Burnout bis Suchtprobleme

Wir alle sind nur Menschen, egal ob in der Führungsebene oder am Fließband. Genauso können psychische Probleme jeden treffen, in verschiedenen Ausführungen. Manche kommen mit dem Areitsstress nicht klar und flüchten sich in die Sucht, andere leiden an Depressionen bis zum Burnout. Wie geht man als Kollege, Vorgesetzter und Firma damit um?

Im Schatten der Sucht

Betriebliche Suchtprävention

Sucht ist kein privates Problem. Beschäftigte mit Suchtproblemen können nicht nur sich selbst zerstören, sondern richten in Unternehmen und der gesamten Volkswirtschaft jedes Jahr erhebliche Schäden an. Suchtprävention ist daher auch Gegenstand des Betrieblichen Gesundheitsmanagements.

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Winterdepressionen

Gegen die Dunkelheit

Vieles kann man aufs Wetter schieben – die mentale Stimmung auch. Die Wissenschaft gibt Recht: Der Mangel an Tageslicht bringt den Hormonhaushalt durcheinander. Dadurch sind viele schlecht drauf, fühlen sich müde und antriebslos. In schweren Fällen kann sich daraus eine behandlungsbedürftige Depression entwickeln.

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Leben um zu arbeiten

Wenn die Arbeit zur Sucht wird

Die Nacht ist vorbei, der Handywecker klingelt. Der Finger tippt auf „Stopp“, der nächste Klick zielt aufs E-Mail-Programm. Und wird für den Rest des Tages nicht mehr aus den Augen gelassen. Wenn die Gedanken rund um die Uhr um den Job kreisen, exzessiv und permanent geackert werden muss, um ein Gefühl der Zufriedenheit zu erreichen, dann spricht man von Arbeitssucht.

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